20.8. Vom Zeltanhänger zum Kleinwohnwagen

Reinhard (reinhard_eu) on 20.8.2017

Weil ich mal wieder danach gefragt wurde, habe ich hier die Geschichte unserer mobilen Campingunterkünfte verfasst:

Mit dem Alpenkreuzer sind wir als Familie fast 30 Jahre lang in den Urlaub gefahren. Großer Vorteil, die Küche steckt einsatzbereit im Heck des Anhängers, samt angeschlossener Gasflasche, Deckel auf und es kann auch unterwegs gekocht werden (heute nicht mehr zulässig!). Das Doppelbett auf dem Anhänger hat die Größe von 2 m x 2 m. Genug Platz für Kinder zum Rumtoben. Beim asymmetrischen (!) Alpenkreuzer bildet der Deckel des Anhängers nach dem Aufklappen einen ebenerdigen Holzfußboden. Man muss nicht erst auf den Anhänger hoch steigen um ins Bett zu gelangen. Zum Umkleiden ist auf diesem Boden eine Stehhöhe von 2,30 m vorhanden(!):

 

Als ich alleine unterwegs war, habe ich mir den Camp-let zugelegt. Der Camp-let hat eine Gasdruckfeder im Deckel und kann deshalb von einer einzelnen Person aufgeschlagen werden. Auch hier steckt die Küche im Heck des Anhängers. Sie ist mit wenigen Handgriffen einsatzbereit. Allerdings muss die Gasflasche immer erst angeschlossen und wieder entfernt werden:

Weil für mich der Abbau und Aufbau des Zeltes an ein und dem selben Tag wegen meiner Erkrankung zu anstrengend wurde, habe ich mir vor einem Jahr einen kleinen aber kompletten Wohnwagen zu gelegt:

Und hier noch ein Video zum Aufbau eines soliden Vorzeltes:

Alleine benutzte ich ein Sonnenvordach, zu zweit wird das geräumig Vorzelt aufgebaut.

http://www.muth-ah.eu/pages/topics/14.8.-neues-vordach-aufgestellt.php

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